Highlights

Musikfest vom 24.05. bis 27.05.2002
im Festzelt in Stadelhofen

Freitag, 24.05. ab 21Uhr
Rock Abend mit MAC LOUD
Happy-Hour von 20-21.30Uhr

Samstag, 25.05. ab 19 Uhr
Blasmusikabend mit dem Höchststufenorchester aus Stadelhofen / Oberkirch im Schwarzwald und den Stadelhofner Musikanten

Sonntag, 26.05.
09.00 Uhr:
Zeltgottesdienst, anschl. Frühschoppen
13.15 Uhr: großer Festzug, anschließend Unterhaltungsmusik mit der Blaskapelle Hochstahl
nach dem Festzug: große Instrumentenausstellung der Firma MIRAFONE organisiert von  Musik Schmidt aus Bayreuth: Alle Instrumente können nach Herzens Lust getestet werden. Bei Kauf werden sehr gute Preise gemacht.
19.00 Uhr: Stimmungsabend mit der Blaskapelle Modschiedel

Montag, 27.05. ab 21.00 Uhr
Newcomer - Band – Night
mit den Aufsteigerbands:
"Blue Lable" aus Kulmbach
"double u see" aus Scheßlitz
Happy-Hour von 20-21.30 Uhr

FESTPROGRAMM

Freitag 11.05  
MAC LOUD  
Samstag 12.05.  
17 Uhr Ochs am Spieß
17 – 19 Uhr Bambinos + NWO des MV Stadelhofen, Bläserklasse + Schulorch. der HS Scheßlitz
19 Uhr Eröffnung des Kreismusikfestes
19 – 21 Uhr Patenverein Stadelhofen / Schwarzwald
21 Uhr Stimmung mit den Trunstadter Musikanten
Sonntag 13.05.  
9 Uhr Festgottesdienst mit dem Patenverein
10 Uhr Weißwurst–Frühschoppen - MV Altenkunstadt
13.30 Uhr Festzug + Gemeinschaftschor
  anschl. konzertante Blasmusik - JBO Oberhaid
16.30 Uhr Unterhaltung - Blaskapelle Modschiedel
20.00 Uhr Stimmung mit der Stadtkapelle Teuschnitz
Montag 14.05.  
  Festausklang mit den Pünzentaler Musikanten

Vorbericht
Der Musikverein Stadelhofen begeht am kommenden Wochenende sein 35-jähriges Jubiläum, verbunden mit dem Kreismusikfest des Landkreises Bamberg. Die Feierlichkeiten beginnen am Freitag mit einem Rockkonzert. Höhepunkte werden sicherlich der Festgottesdienst und der Festzug von 26 Musikvereinen und ebensoviel anderen Vereinen, mit anschließendem Gemeinschaftschor, am Sonntag sein. Das Fest wird ab Samstag ausschließlich von Blaskapellen und –orchestern ausgestaltet, deren Repertoire jeden Geschmack bedienen wird.
Im Vorfeld des Festes fand im März bereits ein Ehrungsabend statt, bei dem verdiente langjährige aktive und fördernde Mitglieder des Vereins geehrt wurden.

Der Musikverein Stadelhofen beging am Wochenende sein 35-jähriges Jubiläum, verbunden mit dem Kreismusikfest des Landkreises Bamberg.

Die offizielle Eröffnung des Kreismusikfestes hatte der Vorsitzende des Nordbayerischen Musikbundes Baptist Schütz am Samstag übernommen.
In seiner Festrede würdigte er die Verdienste der Vereinsgründer und lobte die bisherigen Dirigenten für ihre Arbeit. Seit Dirigent Macht habe sich die Vereinsstruktur grundlegend geändert. Der Verein sei zu einer musischen Bildungsstätte mit einer vorbildlichen Vereinsstruktur geworden. Der Musikverein gehöre inzwischen zu den großen Vereinen des Landkreises, der keine Angst vor der Zukunft haben müsse, so Schütz.
Er stellte fest, dass musizierende Kinder große Vorteile gegenüber nichtmusizierenden Altersgenossen haben, so sei ihre Sozialkompetenz enorm größer und ihre Intelligenz werde gefördert.

Auch Schirmherr Heinrich Rudroff betonte die enorme Wichtigkeit der musischen Erziehung für die Gesellschaft. Den Musikverein würdigte er als Aushängeschild Stadelhofens, dessen Bekanntheit weit über die Landkreisgrenzen hinaus reiche. Er sicherte dem Musikverein Unterstützung für zukünftige Projekte zu und richtete seine Bitte an die Gemeinde, dies ebenso zu tun.

Bürgermeister Ludwig Göhl betonte die große Bedeutung des Vereins für die Gemeinde bei kirchlichen Anlässen und weltlichen Festen. Der Verein könne Stolz darauf sein, keine Nachwuchssorgen zu haben. Auch er gab die Zusicherung der Unterstützung des Vereins bei zukünftigen Aufgaben.

Der Vorsitzende des Musikvereins Heinz Friedrich verlas die Vereinschronik und richtete seinen Dank an Ehrenvorstand Bernhard Löhrlein, Ehrenkassier Josef Weberpals und Ehrenvorstand Baptist Dittrich für die Gründung des Vereins und ihre langjährige Tätigkeit. Der Verein habe 350 Mitglieder, davon 55 Aktive wovon 35 in Ausbildung seien. Die Musiker musizieren in 4 verschiedenen Orchestern: Den Bambinos, dem Nachwuchsorchester, dem Jugendblasorchester der Mittelstufe und den Stadelhofnern.
Mitte September beginne eine neue Ausbildungsstaffel für Kinder ab 8 Jahren, so Friedrich. Der Termin für einen Informationsabend werde demnächst bekannt gegeben.

Der Abend wurde von den Nachwuchsmusikern des Vereins, von den Schulorchestern der Hauptschule Scheßlitz, sowie vom Patenverein aus dem Schwarzwald umrahmt. Anschließend spielten die Trunstadter Musikanten im Festzelt auf.

Höhepunkt der Feierlichkeiten war der Festgottesdienst, umrahmt vom Patenverein aus dem Schwarzwald und der Festumzug von über 50 Vereinen, davon 26 Musikvereinen mit anschließendem Gemeinschaftschor, am Sonntag.
An der Spitze des Zuges marschierte der  Patenverein aus Stadelhofen/Oberkirch im Schwarzwald.

Mit diesem Verein konnte am Vorabend das 25-jährige Jubiläum gefeiert werden. Überreicht wurde dem Verein eine "Silberne Schallplatte" und ein wiederauffüllbares Fass mit fränkischem Bier, das nun bei jedem Besuch auf dem Jura, nachgefüllt werden kann.

Die Schwarzwälder ihrerseits schenkten den Stadelhofnern einen Baum, der neben der Grundschule eingepflanzt wurde. Der Vorstand des Patenvereins Heinz Ehret bescheinigte den Franken, eine Gastfreundschaft die ihres gleichen suche. Die Franken wissen wie man feiert, so Ehret. Die 25-jährige Patenschaft erfasse nicht nur die beiden Vereine, vielmehr seien im Lauf der Jahre etliche intensive, persönliche Freundschaften entstanden.

Doppeltes Stadelhofen: 25-jährige Patenschaft
Seit nunmehr 25 Jahren besteht eine Patenschaft zwischen dem Musikverein Stadelhofen / Oberfranken und dem Musikverein Stadelhofen / Schwarzwald. Angefangen hat die Freundschaft mit einem Autoaufkleber, der die Vereine zufällig zusammengeführt hat. Seit Beginn des Bundes wurde dieser, durch gegenseitige Besuche immer fester geschlossen. Zahlreiche persönliche Freundschaften sind entstanden, die sehr intensiv gepflegt werden.

Der jüngste Ausflug des MV Stadelhofen / Oberfranken führte natürlich wieder zum Patenverein, wo man privat bei Gastfamilien untergebracht war. Auf dem Programm stand neben einer Besichtigung von Straßburg, einer Wanderung durch die Allerheiligen-Wasserfälle, dem Besuch der Ruine des Klosters Allerheiligen und einem Besuch des Mega-Weinfestes in Oberkirch natürlich auch das gemütliche Beisammensein der Musiker aus Oberfranken und dem Schwarzwald. Bestehende Freundschaften wurden vertieft und neue geschlossen. Anlässlich des Kreismusikfestes des Landkreises Bamberg im vergangenen Jahr wurde eine Patenlinde gepflanzt, die an das 25 jährige Jubiläum erinnert.

Zum ersten Mal in der Geschichte des Vereins wurde ein Jahreskonzert abgehalten. In der Halle Linz in Steinfeld, die für den Abend in aufwendiger Art und Weise in eine Konzerthalle umgewandelt worden ist, fanden sich knapp 400 Leute ein, um die Premiere mitzuerleben.
 
Auf der Bühne nahmen im ersten Teil des Konzerts die Stadtkapelle aus Teuschnitz und das Jugendblasorchester (JBO) des Musikvereins Stadelhofen nebeneinander Platz. Nach der pompösen Eröffnung durch das JBO, unter der Leitung von Frank Macht, mit dem Stück Celebration Ouvertüre, begrüßten die Vorstände Reinhilde Hübner, Günter Rauch und Franz Kauz die Ehrengäste, darunter auch Frau Becher von der Kreisvorstandschaft des NBMB. Sie führte, zusammen mit Bürgermeister Ludwig Göhl die Ehrungen von langjährigen Vereinsmitgliedern durch. Folgende Ehrungen wurden ausgesprochen:
 
30 Jahre fördernde Mitgliedschaft: Dittrich Otto, Goppert Erwin, Gunzelmann Alfons, Hofmann Stefan, Hollfelder Theresia, Schneider Margit, Stengel Adam
25 Jahre fördernde Mitgliedschaft: Eberlein Paul, Hofmann Bernhard, Huppmann Andrea
10 Jahre aktive Mitgliedschaft: Huber Barbara, Kunzelmann Thomas, Macht Frank, Ziegler Andreas
 
Die Stadtkapelle Teuschnitz, unter der Leitung von Bernd Jungkunz, zeigte mit ihrem "Bayerischen Militärgebet", dem Stück "Music" von John Miles und einer Variation des Volksliedes "Ein Jäger aus Kurpfalz" ihre Vielseitigkeit und beeindruckten die Zuhörer durch ihren wohligen Klang.
Das JBO sorgte mit seinen leidenschaftlichen Darbietungen der Ouvertüre "King´s Tower", einem Potpourri aus dem Musical "Starlight Express" und der Ballade "Über sieben Brücken musst du gehn" durch ausgefeilte Dynamik und sehr präzise Artikulation bei den Zuhörern für Gänsehaut. Rainer Macht, der durch das Programm führte, erläuterte jedes Musikstück und gab Informationen über den Verein. Unter anderem erwähnte er, dass die 35 Musiker des JBO gerade Mal einen Altersdurchschnitt von 17,4 Jahren haben. Außerdem wies er die Zuhörer darauf hin, dass die Besetzung des JBO eine völlig andere ist als die der Stadelhofner: Kesselpauken, Percussion, Querflöten und ein Waldhorn ergänzten die sonst üblichen Blasinstrumente des Blasorchesters.
 
Der zweite Teil des Abends wurde von den Jüngsten des Musikvereins ausgestaltet. Die 17 Bambinos unter der Leitung von Christian Schmitt überzeugten vor allem mit ihrer Interpretation des Stückes "Crown of Glory". Mit dem "Tierischen Discobesuch" und "Playin Blues" spielten sie sich in die Herzen der Gäste.
Das 20-köpfige Nachwuchsorchester unter der Leitung von Thomas Kunzelmann, trug mit 3 Sätzen der "Hanseatic Suite" zum Gelingen des Abends bei.
Der Männergesangverein Juraklang aus Schederndorf, unter der Leitung von Philip Schmelzer,  rundete die Darbietungen mit den Liedern "Ännchen von Tharau" und "Die Lorelei" ab. Der Chor verstand, es durch seinen routinierten Gesang, die Zuhörer zu begeistern und zu Zugaberufen zu bewegen. Erst nach zwei Zugaben durften die Sänger die Bühne verlassen.
 
Nach einer Verschnaufpause betraten wieder Stadtkapelle und JBO die Bühne. Die Teuschnitzer zogen gleich zu Beginn des dritten Konzertteils die Zuhörer mit dem Bravoursolo für Trompete "Silberfäden", gespielt vom Dirigenten Bernd Jungkunz, in ihren Bann. Für Beifallsstürme sorgten anschließend die Posaunisten Christian Schmitt, Florian Stöcklein und Tobias Schmitt mit ihrem Solo "Matrimoney". Weitere Stücke der Teuschnitzer waren "Traummelodien mit James Last", "Daheim in Böhmen" und der Marsch "Alte Kameraden".
Das JBO, das erst seit Beginn des Jahres 2008 in dieser Form besteht, zeigte noch einmal seine Leistungsfähigkeit mit der "Glenn Miller Parade". Dabei spielten die Saxofonistinnen Laura Doriat, Corinna Zoike, Beate Schmitt und Steffi Macht  wichtige Sollostellen für Sax-Satz nahe am Original. Zuletzt brachte das JBO den Konzertmarsch "Die Sonne geht auf" zu Gehör.
 
Zum Abschluss des Konzerts bildeten beide Vereine ein großes Orchester. Es gesellte sich außerdem noch der Gesangverein dazu. Zusammen spielten sie den "Frankenlied Marsch" und durften nicht ohne Zugabe die Bühne verlassen. Mit dem "Böhmischen Traum" bedankten sich die Musiker für den zahlreichen Besuch und den Applaus und beendeten das gelungene Premierenkonzert.

Zum ersten Mal hat das Jugendblasorchester unter der Leitung von Frank Macht eine Auszeichnung gewonnen.
Angetreten ist man beim BBMF in Windheim.

Im Rahmen der Jahreshauptversammlung des Nordbayerischen Musikbundes Kreis Bamberg am Sa. 6.3.2010 in Bischberg überreichte die Kreisvorsitzende Angelika Becher Vorstand Franz Kauz einen von fünf Jugendpreisen in Höhe von 100,- Euro. Mit dem Preis wird das ausgezeichnete Ergebnis (94 von 100 Punkten) beim Wertungsspiel 2009 in der Mittelstufe gewürdigt. Angetreten ist das Jugendblasorchester beim Bundesbezirksmusikfest in Windheim. 

Platz 2 für die Stadelhofner
Im Rahmen der Feierlichkeiten zum 100-jährigen Bestehens des Musikvereins Überlingen am Ried/Bodensee fand in der Riedblickhalle die 1. Polkagaudi, welche kein normales Wertungsspiel, sondern einen Wettbewerb, bei dem Spaß und Stimmung im Vordergrund standen, darstellte. Sechs Kapellen aus der Region Bodensee, aus dem Allgäu und Die Stadelhofner als Vertreter aus Oberfranken, gaben jeweils eine Stunde lang auf der Bühne ihr Bestes.

Die vierköpfige Jury vergab in den Bereichen "Ton, Phrasierung und Artikulation, sowie Dynamik und Klangausgleich", "Rhythmik und Zusammenspiel", "Spielfreude und Publikumskontakt", "Stückwahl zur Spielfähigkeit", "Interpretation und Stilempfinden" jeweils maximal 10 Punkte.
Den Start machte um 10 Uhr die Blaskapelle Stilbruch, eine junge Formation aus dem Raum Überlingen/Ried.

Mit der Startnummer 2 gingen, nach einer 20-minütigen Umbauphase, die Stadelhofner an den Start. Mit ihrem frischen und mitreisenden Programm spielte sich die junge Truppe um ihren Dirigenten Frank Macht sofort in die Herzen der Zuhörer in der prall gefüllten Riedblickhalle. Dem Namen der Veranstaltung machten die 27 Musiker(innen) alle Ehre und rissen von Beginn an die Leute von ihren Stühlen. Die ganze Halle klatschte, schunkelte und sang bei dem abwechslungsreichen und kurzweiligen Programm mit.

Nach den Oberfranken betraten weitere vier Formationen die Bühne. Timo Hieske und seine jungen Egerländer boten böhmisch-mährische Musik der Spitzenklasse.  Bei den Laizer Musikanten wurde das Thema Gaudi groß geschrieben. Gepaart mit musikalischen Glanzleistungen brachten die Musiker den Saal in gute Laune. Musik erster Güte, mit viel Charm und jugendlicher Leichtigkeit spielte die junge Formation Blech und Schwefel. Den Reigen schließen durften die Schwarzwaldschlawiner, die besonders durch brilliant gespielte Solostücke auf sich aufmerksam machten.

Ein Kopf-an-Kopf-Rennen gab es dann bei der Preisverleihung.
Die ersten drei Plätze lagen nur um 2 Punkte auseinander.
Den zweiten Platz teilten sich punktgleich die jungen Egerländer und die Stadelhofner. Auf Platz eins spielten sich die Laizer Musikanten, die somit einen Auftritt beim Bundesbezirksmusikfest in Überlingen/Ried am 3. Juli im Wert von 1000,- Euro gewonnen haben.

Beim Solo-Duo Wettbewerb des Nordbayerischen Musikbundes (NBMB) treten Kinder verschiedener Altersklassen an, um ihre Fähigkeiten auf einem Instrument unter Beweis zu stellen. Eine fachkundige Jury mit hochkarätiger Besetzung vergibt dabei maximal 100 Punkte. Mit entsprechender Leistung beim Bezirksentscheid kann man sich für den Bundesentscheid auf Verbandsebene (Franken + Oberpfalz) und schließlich für den Bayernweiten Landesentscheid qualifizieren.

Beides hat Maximilian Strohmer aus Schederndorf vom Musikverein Stadelhofen geschafft.

Erste Station war der Solo-Duo Bezirksentscheid Oberfranken am Samstag 11.12.2010 im E.T.A. Hoffmann Gymnasium in Bamberg. Dort setzte sich Maximilian mit seiner Posaune in der Altersgruppe 2 (11 bis 12 Jahre) gegen seine Konkurrenten durch und wurde Bezirkssieger mit 91 Punkten.

Auch die zweite Hürde beim Bundesentscheid am Samstag, den 22.01.2011 in der Berufsfachschule für Musik in Sulzbach-Rosenberg meisterte das Nachwuchstalent. Er erreichte 92,5 Punkte und qualifizierte sich somit für die letzte Runde.

Beim Landesentscheid am 20. März 2011 in Würzburg trat Maximilian mit einem Minuett von G. F. Händel und dem Stück Googie for ´bone von Alan Gout an.
Bei sehr starker Konkurrenz, erreichte er mit 85 Punkten das Prädikat "mit sehr gutem Erfolg".

Die Vorstände des MV Stadelhofen, Günter Rauch, Robert Schmitt und Franz Kauz, freuten sich über die große Leistung, die Maximilian Strohmer erbracht hat und überreichten ihn eine Anerkennung des Vereins.

Maximilian hat im Jahr 2007 seine Ausbildung auf der Posaune im Musikverein Stadelhofen begonnen. Nach 2 Jahren Unterricht bei Tobias Schmitt aus Wotzendorf kam er in die Kreismusikschule zu seinem derzeitigen Lehrer Michael Botlik. 2010 hat er auf der Posaune das Abzeichen D1 in Bronze erreicht.
Neben dem Solo-/ Duo- Wettbewerb auf der Posaune hat er nebenher das Spielen des Euphoniums erlernt und 2011 auch auf diesem Instrument das Abzeichen D1 abgelegt. Er wirkt außerdem im Schülerauswahlorchester des Nordbayerischen Musikbundes mit.

Der Musikverein Stadelhofen von 1972 e.V. begeht in diesem Jahr sein 40-jähriges Jubiläum, verbunden mit dem Kreismusikfest des Nordbayerischen Musikbundes/Bamberg. Aus diesem Anlass sind während des gesamten Jahres verschiedene Veranstaltungen geplant, die dieses Jubiläum entsprechend würdigen sollen. Das anstehende Festwochenende mit Rocknacht und drei Blasmusiktagen stellt sicher ein Highlight der Feierlichkeiten dar.

Kreismusikfest auf 2 Bühnen
Ein abwechslungsreiches Programm erwartet die Besucher beim Kreismusikfest. Eine Besonderheit sind 2 Bühnen im Festzelt, die eine pausenlose Abfolge der Programmpunkte garantieren wird. Nach dem Rockabend am Freitag treffen sich am Samstag ab 16 Uhr die Bläserklassen der Real- und Mittelschule Scheßlitz, des MV Thurnau und des Jubelvereins im Festzelt und geben  abwechselnd ihr Können zum besten. Der Patenverein aus Stadelhofen/Oberkirch im Schwarzwald gibt ab 19 Uhr ein Konzert mit konzertanter aber auch traditioneller Blasmusik. Ab 21.30 steht dann der Jubelverein selbst auf der Bühne. Die Stadelhofner werden die Stimmung so richtig anheizen und für einen ausgelassenen Abend, der sicher etwas länger dauern wird, sorgen. Zum Wettkampf der Vereine an diesem Abend haben sich schon viele Busse angekündigt. Mit von der Partie ist natürlich der Patenverein, ein befreundeter Musikverein aus Roßdorf/Darmstadt, der gleich mit 2 Bussen anreist und viele andere Freunde. Am Sonntag treffen sich rund 30 Musikvereine zum Festzug mit anschließendem Gemeinschaftschor. Im Zelt bringt danach das Sinfonische Blasorchester aus Kasendorf Blasmusik der Höchststufe zu Gehör. Im Anschluss garantieren die Pünzentaler mit ihrer mitreißenden Musik für eine tolle Stimmung. Eine Blasmusikformation der besonderen Klasse steht ab 19 Uhr auf der Bühne. Die Hergolshäuser Musikanten sind jedem Kenner der Szene ein Begriff und begeistern immer wieder mit ihren Darbietungen. Am Montag klingt das Fest aus mit der Stettfelder Blasmusik.

Vereinsausflug:
-Musikparade zum Tag der deutschen Einheit-
-Zentralveranstaltung der Bundesrepublik Deutschland-

Der Musikverein Stadelhofen hat die Ehre den Bezirk Oberfranken bei der Zentralveranstaltung zum Tag der Deutschen Einheit in München zu vertreten.

Die Veranstaltung mit sieben Orchestern aus Bayern findet auf dem Max-Joseph-Platz (vor dem Nationaltheater / Oper) statt. Dort werden die Verfassungsorgane (Bundespräsident, Bundeskanzlerin, Bundestagspräsident, Ministerpräsident) den Vorführungen zuhören. Laut Staatskanzlei hat das Bayerische Fernsehen zugesagt, die Präsentation auch zu übertragen.

Der MVS gehört zu folgendem Programmpunkt:
14 Uhr: "Ganz Deutschland in Festtagstracht!" Mit einer Musikparade und einem Platzkonzert auf dem Max-Joseph-Platz beginnt der "gemütliche“ Teil des Festes. Ganz Deutschland grüßt auf zünftige Weise und farbenprächtig mit Trachten aus allen Bundesländern. Die Trachtenabordnungen repräsentieren die kulturelle Vielfalt Deutschlands und zeigen ihre heimatliche Verbundenheit.

Programm der Tagesfahrt:

  • zwischen 4 und 5 Uhr Abfahrt (Haltestellen Musikheim Stadelhofen und Total in Scheßlitz) – die genaue Zeit wird noch bekannt gegeben
  • Kaffeepause mit Frühstück auf einem Parkplatz
  • ca. 10 Uhr Generalprobe der 7 Orchester auf dem Max-Joseph-Platz
  • Mittagessen
  • 14 Uhr Musikparade mit Platzkonzert
  • anschließend zur freien Verfügung
  • 17 Uhr Rückfahrt
  • Abendessen auf der Heimfahrt in einer Wirtschaft
  • gegen 22 Uhr Rückkunft

Wir fahren mit 2 Bussen zu der Veranstaltung.

Auch dieses Mal sind bei dem Wettbewerb motivierte Musiker aus den Reihen des MV Stadelhofen dabei. Saskia Witterauf (Querflöte) und Florian Rauch (Posaune) treten dabei als Solisten an, Martin Schmitt und Michael Deinhart treten als Trompetenduo auf.
Die erste Runde fand am Sa. 2.12.12 im ETA-Hofmann Gymnasium in Bamberg statt.
Alle Stadelhofner sind dabei als Bezirkssieger nach Hause gegangen und treten nun beim Verbandsentscheid in Bad Königshofen, am 19.1.13, an.

Herzichen Glückwunsch an die vier Musiker zu ihrer großartigen Leistung und viel Erfolg in der nächsten Runde. Der Musikverein Stadelhofen ist sehr sehr stolz auf euch

Nachdem das Blechbläserensemble "Blechhäuflein" vom Musikverein Stadelhofen den Bezirksentscheid des Kammermusikwettbewerbs des Bayerischen Blasmusikverbands in Viereth erfolgreich durchlaufen hatte, stand nun der Verbandsentscheid am Sa, den 21.1.12 in Volkach an. In der Altersgruppe III  traten die Schederndorfer Laura Deinhart und Michael Deinhart (Trompete), Maxi Strohmer (Posaune) und der Stadelhofner Bastian Schütz (Tuba) mit den Stücken "Happy Holiday" und "Hallelujah Drive" aus Pops for four vor die Jury. Vonn 100 möglichen Punkten erreichten sie 93 (Prädikat: ausgezeichneter Erfolg) und erreichten somit den Landesentscheid, welches gleichzeitig das bayernweite Finale darstellt. Nun heißt es am 17.3.2012 Daumendrücken, denn dann muss das Blechhäuflein nochmal in Pfaffenhofen ran. Herzlichen Glückwunsch! Ihr seid Spitze!!!

Florian Rauch aus Stadelhofen hat es mit seiner Posaune geschafft, auch die zweite Runde (Verbandentscheid des Nordbayerischen Musikbundes) des Solo- Duo Wettbewerbs des Bayerischen Blasmusikverbandes in Bad Königshofen zu überstehen und zieht nun ins Finale (Landesentscheid auf Bayernebene) am 17.3.13 in Marktoberdorf ein.
Von 100 möglichen Punkten erreichte er 93, wodurch sein Weiterkommen gesichert war.

Knapp gescheitert sind die weiteren Teilnehmer des Musikvereins Stadelhofen.
Saskia Witterauf mit der Querflöte kam auf 92 Punkte und verpasste um einen einzigen Punkt das Finale. Martin Schmitt und Michael Deinhart erreichten 89 Punkte.

Nach monatelangen Vorbereitungen und intensiven Proben hat das Jugendblasorchester des Musikvereins Stadelhofen beim Wertungsspiel in Kasendorf, im Rahmen des Bundesbezirksmusikfestes teilgenommen und sich einer fachkundigen Jury gestellt.
Das junge 40-köpfige Orchester ist in der Mittelstufe angetreten und hat unter der Leitung von Frank Macht zwei konzertante Stücke zu Gehör gebracht.
Mit den Kompositionen "Tales of a distant star" und "Rapsodia Sajonia" überzeugten die Musiker die Wertungsrichter von ihrem Können, so dass sie am Ende mit dem höchsten Prädikat "ausgezeichneter Erfolg" prämiert worden sind.

Viel Zeit zum Feiern blieb allerdings nicht.
Nach der Verkündung der Ergebnisse um 17 Uhr mussten sich die Musiker schon wieder auf ihren Auftritt im 3000-Mann Festzelt in Kasendorf konzentrieren. Die Stadelhofner gestalteten einen würdigen Abschluss eines wundervollen Festes unserer Musikfreunde.

Beim Auftritt anläßlich des Lindenfestes in Isling war eine Reporterin aus Berlin anwesen, die für eine Reportage über Lindenfeste recherchierte. Im fertigen Hörbeitrag, ist auch die Musik der Stadelhofner sehr gut wahrzunehmen.

Zu einem Auftritt der besonderen Art fuhren die Stadelhofner im August in die Schweiz.
Dort gibt es in Emmenmatt im Emmental seit 7 Jahren das sogenannte Schilter-Treffen, bei dem sich Besitzer von Schilter- und Schiltrac Arbeitsmaschinen zusammen mit ihren Fahrzeugen auf einem Festgelände einfinden, um ihre Maschinen auszustellen, sich auszutauschen und einfach gemütlich beieinander zu sein.
Bei dieses eher außergewöhnlichen Veranstaltung kommen die Schilter-Freunde aus der gesamten Region zusammen. Teilweise werden sogar mehrere hundert Kilometer Anfahrt in Kauf genommen um dabei sein zu können, so waren beispielsweise Teilnehmer aus Norddeutschland angereist.
Ebenfalls eine weite Anreise nahmen die Stadelhofner und etliche mitreisende Fans in Kauf.
Am Samstag Abend war es dann so weit und die Stimmungskapelle betrat die Bühne. Was sich dann im Laufe des Abends entwickelte war einzigartig. Wie man es von den Stadelhofnern gewohnt ist, heizten sie nach und nach die Stimmung an und brillierten mit ihrer hörenswert vorgetragenen Musik. Die eher als gemächlich geltenden Emmentaler gerieten immer mehr in Wallung und standen zeitweise restlos auf den Bänken und Tischen. Jung und Alt feierten zusammen mit den Franken weit bis in den nächsten Morgen einen ausgelassenen Abend, bei dem es so hoch her ging, dass sogar ein Tisch in die Knie ging und ausgewechselt werden musste. Auch Gäste, die aus der Oberpfalz und Oberbayern angereist waren zeigten sich tief beeindruckt von der jungen Truppe um ihren Dirigenten Frank Macht.
Der Chef des Organisationskommitees, Beni Steiner prägte an diesem Abend noch ein schönes Zitat. Ohne eine Antwort zu erwarten fragte er voller Begeisterung: "Was seid ihr nur für verrückte Leute? So etwas hat die Schweiz noch nicht gesehen."
Ihre Vielseitigkeit bewiesen die Musikanten am nächsten Morgen, als sie zu einer Matinee auf dem Festgelände unter freiem Himmel angetreten waren. Dabei brachten sie konzertante Stücke und Solokompositionen zu Gehör. Martin Schmitt an der Trompete und Florian Stöcklein an der Posaune begeisterten die Zuhörer mit ihren gekonnt dargebotenen Solostücken.
Alles in Allem war das Emmental eine Reise wert und der nächste Auftritt in der Region ist bereits ausgemacht.

Nach dem Baubeginn im April 2010 ist das Musikheim und der Umgriff soweit fertiggestellt.
Anlässlich der Einweihung des Musikheims Stadelhofen, findet ein zweitägiges Fest statt, veranstaltet vom Musikverein und vom Förderverein Musik.
Dafür bereitet das Große Orchester für Sa. 19.9.15 einen besonderen Abend vor.
Im ersten Teil spielt das 45-Mann starke Orchester, unterstützt von Synthesizer und E-Gitarre, Literatur aus dem Rock Bereich.
Im zweiten Teil des Abends wird man etwas ganz Neues ausprobieren. Der experimentierfreudige Dirigent hat dazu die Rockband JUST 4 ROCK verpflichtet, mit der das Große Orchester dann auf der Bühne stehen wird und Titel der Rockmusik interpretiert. Dirigent Frank Macht hat dazu eigens einige Stücke so arrangiert, dass das Orchester zusammen mit der Band zu einem tollen Sound verschmelzen wird.
Im dritten Teil des Abend steht dann die Band alleine auf der Bühne und spielt zu einem zünftigen Rockabend auf, der sicher nicht so früh enden wird.

Nicht nur der Samstagabend, sondern schon ab 16 Uhr und am Sonntag wartet ein abwechslungsreiches Programm auf die Besucher.

Unser Festprogramm in Kürze:

Samstag, 19.09.2015:  
16 Uhr: Verschiedene Nachwuchsorchester der Umgebung
19 Uhr: Schülerband der Mittelschule Scheßlitz
20.30 Uhr: Das Große Orchester Stadelhofen rockt zusammen mit der Band JUST4ROCK
danach: Rockabend mit JUST4ROCK
Sonntag, 20.09.2015  
8:30 Uhr: Kirchenparade vom Kirchplatz zum Festzelt beim Musikheim
anschließend: Festgottesdienst im Festzelt mit Einweihung des Musikheims
  durch Pfarrer Jürgen Kalb
danach: Frühschoppen mit dem Patenverein aus Stadelhofen/Oberkirch Schwarzwald
ab 11 Uhr: Mittagessen
14 Uhr: Musikzug aus Roßdorf/Darmstadt
18 Uhr: Die Pünzentaler Musikanten

Vorbericht: Neubau eines Vereinsheims
Mit dem Baubeginn eines vereinseigenen Musikheims im Jahr 2010 stellte man eine wichtige Weiche Richtung Zukunft. Dieser Schritt wurde nötig, da aufgrund des rapiden Mitgliederzuwachses, der Probensaal in der Gastwirtshaft Löhrlein zu klein geworden war.
Man behalf sich einige Jahre, indem die Proben in verschiedenen Nebenräumen in der Umgebung stattfanden, zuletzt nutze man die Turnhalle der Grundschule. Aber auch das stellte keine Dauerlösung dar.
So errichtete man innerhalb von 5 Jahren ein Musikheim mit großem Saal, Probenräumen, Küche und Garage, weitgehend in Eigenleistung.
Durch viel Unterstützung, Zuschüsse und Spenden, war es dem Verein möglich, diesen Schritt zu gehen.
Heute hat der Verein 360 Mitglieder, darunter 70 Aktive. Mehr Infos unter www.die-stadelhofner.de

Einweihung mit einem bunten Programm
Zwei Tage lang feiert man nun die Fertigstellung des neuen Musikheims.
Ein buntes Programm wartet auf die Besucher.

Los geht es am Samstag, den 19.9.15 um 16 Uhr.
Das Mittelschulorchester aus Scheßlitz (Ltg. Peter Kutnyak), die Nachwuchsorchester aus Modschiedel (Steffi Knauer) und Thurnau (Heimo Bierwirth), sowie die Bambinos (Florian Stöcklein) und das Nachwuchsorchester (Christian Schmitt) aus Stadelhofen, wechseln sich auf der Bühne ab und geben einen Einblick in ihre Repertoirs.

Anschließend steht ab 19 Uhr die Schülerband der Mittelschule Scheßlitz, unter der musikalischen Leitung von Frank Macht auf der Bühne, die mit einer Rock-Besetzung, unterstützt durch einen 3-stimmigen Bläsersatz und 2 Sängerinnen Klassiker der Rockmusik zu Gehör bringen wird. Eine Besonderheit gibt es bei der Band: Der E-Bass wird ersetzt durch eine Tuba. Dieses besondere Klangerlebnis sollte man sich nicht entgehen lassen.

Vorbericht:
Das Große Orchester des MV Stadelhofen bereitet für Samstag einen besonderen Abend vor.
Im ersten Teil, ab 20.30 Uhr, spielt das 45-Mann starke Orchester, unterstützt von Synthesizer und E-Gitarre, Literatur aus dem Rock Bereich.
Im zweiten Teil des Abends wird man etwas ganz Neues ausprobieren. Der experimentierfreudige Dirigent hat dazu die Rockband JUST 4 ROCK verpflichtet, mit der das Große Orchester dann auf der Bühne stehen wird und Titel der Rockmusik interpretiert. Der Dirigent hat dazu eigens einige Stücke so arrangiert, dass das Orchester zusammen mit der Band zu einem tollen Sound verschmelzen wird.
Im dritten Teil des Abend steht dann die Band alleine auf der Bühne und spielt zu einem zünftigen Rockabend auf, der sicher nicht so früh enden wird.
Am Sonntag wird im Rahmen eines Festgottesdienstes, der um 9 Uhr beginnt, das neue Heim von Pfarrer Jürgen Kalb geweiht. Im Anschluss daran darf man sich auf ein Frühschoppenkonzert des Patenvereins aus Stadelhofen im Schwarzwald freuen. Die Patenschaft zu den Schwarzwäldern besteht seit nunmehr 33 Jahren. Viele persönliche Freundschaften haben sich in dieser Zeit entwickelt.
Ab 14 Uhr steht der Musikzug aus Roßdorf bei Darmstadt auf der Bühne. Der Kontakt nach Roßdorf besteht seit 2011. Damals bestritten die Stadelhofner einen Auftritt beim dortigen Oktoberfest. Der Funke zwischen beiden Vereinen ist sofort übergesprungen, so dass die Roßdorfer bereits zum zweiten Mal mit zwei Bussen im Frankenland zu Gast sind. Auch in diesem Jahr werden die Stadelhofner wieder das Oktoberfest dort bestreiten, bereits zum dritten Mal.
Das Fest klingt aus mit guten Freunden des MV Stadelhofen. Die mit den grünen Strümpfen…die Pünzentaler spielen am Abend nochmal richtig auf und runden das Fest gebührend ab.

Florian Rauch aus Stadelhofen hat mit seiner Posaune für den Musikverein Stadelhofen einen beachtlichen Erfolg erreicht: Im Wettbewerb Solo-Duo des Nordbayerischen Musikbundes ging er beim Bezirksentscheid in Bamberg als Bezirkssieger hervor. Mit 95 von 100 Punkten ist er dabei in die nächste Runde gekommen.
Auch im Verbandsentscheid auf nordbayerischer Ebene in Bad Königshofen konnte er sich mit 93 Punkten durchsetzen. Im Finale auf bayernweiter Ebene in St. Ottilien am Ammersee erreichte er schließlich 86 Punkte.
Gratulation an den stolzen Solo-Posaunisten.
Weiter so!

Neujahrskonzert in der Pfarrkirche St. Peter und Paul in Stadelhofen
Zu einem Neujahrskonzert hat das Große Orchester des Musikvereins Stadelhofen eingeladen.
Die Besucher, der bis auf den letzten Platz gefüllten Kirche, erwartete eine Besonderheit.
Zum ersten Mal musizierte das Orchester zusammen mit einem gemischten Chor, den Edelweißern aus Peesten.
Beide Gruppen stehen seit 16 Jahren unter der musikalischen Leitung von Frank Macht aus Peesten.

Eröffnet wurde das Konzert durch ein orchestrales Vorspiel, gefolgt vom Chor der "Das neue Jahr beginnen" ließ.
"Nimm dir Zeit werde still" forderte der Chor die Zuhörer auf. Conférencier Rainer Macht stimmte in die Thematik des Liedes ein und führte gewohnt routiniert durch das einstündige Programm. Begrüßen durfte er Erwin Pager, den Geschäftsführer des Musikrates Bamberg, der gleichzeitig Vorstand des Männergesangvereins Hallstadt ist. Die Chorgemeinschaft aus Hallstadt war am Sonntag darauf zu Gast beim Neujahrskonzert in Peesten, wo das Programm in abgewandelter Form aufgeführt worden ist.

Das Werk "Weihnacht aus den Bergen", das eine Komposition für Orchester und gemischten Chor darstellt, war einer der Höhepunkte des Konzerts. Mit vielschichtiger Dynamik und sowohl gewaltigem Klangvolumen als auch diffizil dargebotenen Passagen, mischte sich das Orchester den Klängen des Chores  bei. Auch das Stück "The Rose" erwies sich als sehr gut stimmend für die gemeinsame Aufführung durch beide Gruppierungen.
An den Solotrompeten glänzten Julia Lindner und Lissy Löhrlein bei der Komposition "Give us peace". Dabei spielten beide Musikerinnen räumlich getrennt von der Kanzel und der Empore herab, so dass eine beeindruckende räumliche Wirkung erreicht worden ist.
Gewaltige Emotionen löste das Orchester mit der Interpretation der Stücke "Bergwerk", "I will follow him" und "Angels" aus.
Zum Ausklang des Konzerts erklang ein Tenorhornsolo von Lisa Deinhart, die mit "Hallelujah" noch einmal alle Gefühle in den Zuhörern auslöste. Der gewaltige Fortissimo-Teil des Stückes demonstrierte noch einmal eindrucksvoll die enorme Klangfülle des  45-köpfigen Orchesters.

Eine Woche später kam das Konzert in abgewandelter Form in Peesten zur Aufführung.

Am Sonntag den 17.1.16 fand das traditionelle Neujahrskonzert des GV Edelweiß Peesten in der Marienkirche zu Peesten statt. Dieses Mal stand die Veranstaltung unter einem besonderen Stern.

Der gemischte Chor aus Peesten, trat zusammen mit dem Großen Orchester des Musikvereins Stadelhofen auf. Beide stehen seit 16 Jahren unter der Leitung von Frank Macht aus Peesten. Für dieses Jahr studierte man gemeinsame Werke ein, die eine Woche zuvor schon beim Neujahrskonzert in der Stadelhofner Kirche aufgeführt worden waren.

Eine weitere Besonderheit war die Mitwirkung der Männerchorgemeinschaft Liedertafel / Liederhort aus Hallstadt unter der Leitung von Terezie Kosmahkova. Die Verbindung nach Hallstadt entstand über die Freundschaft des Vorstands der Hallstädter Erwin Pager zum Musikverein Stadelhofen. Durch einen Zufall trafen die Peestner Sänger bei einem Konzert der Stadelhofner auf Herrn Pager. Nach dem Neujahrskonzert in Peesten war man sich einig, dass der freundschaftliche Kontakt zwischen Edelweißern und Hallstädtern intensiviert werden soll.

Wie immer war der Posaunenchor Azendorf / Peesten unter der Leitung von Harald Neumann mit von der Partie. Der Chor führte interessante moderne Stücke auf und rundete das abwechslungsreiche Konzert ab, so dass das rund 90-minütige Programm sehr kurzweilig war.

Am Ende des Konzertes erklang noch einmal das Orchester in Verbindung mit dem Peestner Chor. Bei der Ballade "The Rose" kamen gewaltige Emotionen auf, so dass bei den zuhörern die ein oder andere Träne floß.

Im Rahmen des Konzerts konnte Vorständin Marianne Leykam den Erlös des letztjährigen Neujahrskonzerts in Form einer Spende (über 500,-) an den neuen Gemeindepfarrer Michael Müller übergeben.

Wie immer fand man sich im Anschluss im Dorfhaus ein, um bei Speis und Trank die Geselligkeit zu pflegen.

Premiere im Tanzcenter Deuber feierten wir beim Oktoberfest 2016. In einem prall gefüllten Tanzsaal feierten wir eine ausgelassene Party mit jeder Menge Gaudi und Spaß. Den Vereinswettbewerb haben am Ende unsere Freunde aus Igensdorf gewonnen. Wir hoffen dass wir uns 2017 wieder in Modschiedel sehen. Am Sa. 7.10.17 ist es wieder so weit: Stadelhofnerzeit in Modschiedel!

Alle Bilder der Veranstaltung finden Sie hier und bei Facebook (Album 1, Album 2 und Album 3)

Beim Wertungsspiel in Ebensfeld hat das Große Orchester in der Mittelstufe mit dem Prädikat "ausgezeichneter Erfolg" abgeschnitten. Die Musiker und Dirigent Frank Macht waren außer sich vor Freude, als das Ergebnis bekannt gegeben worden ist. Mit den Stücken "Voyage into the blue" und "Rapsodia Sajonia" erreichten die 48 Musiker (42 davon unter 27 Jahren) die höchste Bewertungsstufe. Besonders stolz ist man darauf, dass man diesen Erfolg ohne Aushilfen geschafft hat.

Mit dem Großen Orchester in 2 Stunden um die Welt und durch die Zeit.

Dem Motto getreu, begaben sich die 50 Musiker des Großen Orchesters zusammen mit ihrem Piloten Frank Macht, den Co-Piloten Maxi Strohmer, Florian Stöcklein und dem Kapitän Rainer Macht auf eine 2-stündige musikalische Reise um die Welt und durch die Zeit.

Untermalt von einer aufwändigen Beamer- und Lichtshow und mit weiteren Überraschungen, erlebten die Zuhörer im voll gefüllten Musikheim, eine mit Liebe zum Detail dargebotene Musik-Show, wie man sie nicht alle Tage erlebt.

Das Konzert fand bereits zum zweiten Mal statt, da die erste Vorstellung am 19.11.19 innerhalb kürzester Zeit ausverkauft war. Auch an diesem Abend war das Musikheim bis auf den letzten Platz gefüllt.

Vorstand Sebastian Linz durfte unsere ehemaligen Vorstände Heinz Friedrich, Baptist Dittrich und Franz Kauz begrüßen, sowie Ehrenmitglied Alois Schneider und unseres Musikheim-Erbauer Alfred Linz.

Die Vorbereitungen für das Jahreskonzert des Großen Orchesters am Fr. 13.11. und Sa. 14.11.20 beginnen bereits jetzt. Man darf sich wieder auf ein Konzert freuen, welches viele Überraschungen parat halten wird.